Ich kann die Seele eines Bildes sehen

Frau Kolmer über das Artikum

In meiner Werkstatt hier im Rinn & Cloos Carré rahme ich Bilder. Die Beratung [dafür] ist ein kreativer, langer Prozess. Alles muss stimmig sein. Ich bin 75 und denke nicht ans Aufhören. Warum auch? Ich liebe das was ich tue. Und ich liebe es genau hier – im Rinn & Cloos Carré. Es ist mir jeden Tag eine Freude hier her zu kommen. Gerade der Charme der besonderen Backsteingebäude macht den Reiz des Geländes aus und lockt auch KundInnen aus dem weiteren Umland an. Es war so ein Glück, diesen Laden zu bekommen, den geb ich nicht mehr her.

Frau Kolmer über die besonderen Räume

Bevor wir in diese besonderen Räume konnten, waren wir ein halbes Jahr in der Schwebe. Mit unserem Leistenlager kamen wir bei meinem Sohn, hier auf dem Gelände unter und die Rahmungen konnten vorn im

ersten Haus abgeholt werden. Dann wurden diese Räume hier frei. Das war herrlich. Wir haben saniert und renoviert und konnten am 1. März 2014 hier im Rinn & Cloos Carré das Artikum eröffnen.

Frau Kolmer über das Rinn & Cloos Carré

Wir prägen ja mit unserer Arbeit hier auch die Gegend und bereichern sie mit unserem Engagement. Daher bin ich froh, dass dieses Gebiet nicht von GroßinvestorInnen aufgekauft wurde, sondern von Menschen, die sich auch entsprechend um das Industriedenkmal kümmern. Die Zusammenarbeit macht richtig Spaß und man spürt das Engagement der neuen EigentümerInnen. Die Initiative der Rinn & Cloos Entwicklungs-GmbH schätze ich daher sehr und es ist angenehm zu wissen, dass wir hier gut aufgehoben sind.